ThermoControl
HD-Thermografie
Viele Kunden besitzen mittlerweile eine eigeneThermografiekamera. Sie wird leider von vielen Benutzern als Fotoapparat interpretiert.
„Wozu eine hochpreisige Thermografiekamera? Es gibt auch billigere Thermografiekamera-Systeme. Das reicht uns doch.“
Sie sollten aber bedenken, dass mit den preisgünstigen Schnäppchen - Thermografie Messsystemen oft entscheidende Details nicht erkannt bzw. diagnostiziert werden können.
Wärmebildkameras im Vergleich
Professionelle Thermografie
Wir benutzen daher als Profi (Zertifiziert nach DIN EN ISO 9712 Stufe 2-SC-11822/TT2 und VDS 2859) professionelle Messsysteme mit dazu gehöriger Software.
Mit diesen Investitionen von mehreren zehntausend Euro möchten wir Ihnen alle Schwachstellen detailliert darstellen und nicht primär ästhetische schöne Bilder mit eingeschränkter Aussagekraft zeigen.
Das Wesentliche einer IR-Kamera sind die thermischen und geometrischen Auflösungen.
schlechte Auflösung, langsame Detektoren, geringe Genauigkeit, schlecht oder gar nicht kompensierte Umwelteinflüsse, starkes Bildrauschen, rückständige Software.
Was ein gutes Wärmebild ausmacht:
Grundsätzlich gilt bei winzigen Objekten, niedrigen Temperaturen, kleinen Temperaturdifferenzen, komplizierten Strukturen, bewegten Objekten (Bauthermografie, Elektrothermografie, Kunststoffverarbeitung, Materialprüfung, Elektronik, Photovoltaik, Fernthermografie, Hochspannungsanlagen, Werbung, Medizin) sollte ein valides Messsystem mit mindestens 640 X 480 oder besser HD 1024 X 768 Messpixel ausgestattet sein.
Anhand eines Beispiels aus der Elektrothermografie werden die Unterschiede gut verdeutlicht:
Nach heutigem Standard wird von einem professionellen Thermografen erwartet, dass mindestens eine HD-Kameras mit 1.024 x 768 kalibrierten Pixeln und 0,02 K thermischer Auflösung zum Einsatz kommt.